ÜBER DIE AUTORIN
Maria Karoline Haas
Ausbidung zur Kindergarten und Sozialpädagogin, sowie Kunsttherapeutin. Seit vielen Jahren bei der Stadtgemeinde Wien, Amt für Jugend und Familie, tätig;
Kunsttherapeutin in freier Praxis seit 1999.
Studium der Sozialen Verhaltenswissenschaften und Soziologie an der Fernuniversität Hagen, promoviert an der Sigmund Freud Universität Wien im Fach Psychotherapiewissenschaften mit der ersten österreichischen Dissertation über Kunsttherapie.
ÜBER DAS BUCH
Mit berührender Einfachheit zeigt Maria Haas an Hand von Bildern ihrer kleinen und großen Klienten, dass mit Sachverstand, Empathie, Klarheit und Trennschärfe, Zusammenhänge und Ursachen gefunden werden. Daraus entwickelt sie für die ihr anvertrauten Klienten Möglichkeiten, zu einem selbstbestimmten, sinnerfüllten Leben zu gelangen. Präzises therapeutisches Wissen verbunden mit Kreativität, eingebettet in liebevolle Sensibilität für die seelischen Wunden und Sorgen der Hilfesuchenden, sind ihr Handwerkszeug.
Die Tradition jüdischen Denkens und Handelns durchzieht das Buch wie ein roter Faden...
REZENSIONEN
...Nach Jung lösen archetypische Bilder bei gegebenem Anlass in allen Menschen ähnliche Gefühle, Bilder, Ideen, Gedanken oder Mythen aus, unabhängig von Alter, Bildung, Religion oder Herkunft. Damit bildet „die gesamte archetypische Ausstattung eines Individuums […] das kollektive Unbewusste, dessen Autorität und Macht von einem Kernpunkt ausgeht, der für die Integration der Gesamtpersönlichkeit verantwortlich ist“, das bezeichnete Jung als das Selbst.
Stevens
Im dogmatischen Christentum gibt es nur „eine“ unbefleckte Empfängnis. Das Judentum kennt derer aber unzählige, und das täglich, denn jede Empfängnis, die in Liebe vollzogen wird, ist unbefleckt und unbefleckt bedeutet rein, rein deshalb, weil gottgewollt.
Lapide
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