ÃœBER DEN AUTOR
Dr. Erhard Mock war Universitätsprofessor für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht an der Universität Salzburg. Er verstarb, erst 49-jährig, am 17. April 1991.
ÃœBER DEN HERAUSGEBER
Peter Putzer, Dr. jur.,Univ.-Prof. für Rechtsgeschichte, Vorstand des Instituts für Österreichische Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg.
ÃœBER DAS BUCH
In diesem Band sind aus den zahlreichen Beiträgen von Erhard Mock zu Sammelbänden oder in Fachzeitschriften jene versammelt, die die für Mock typischen Arbeitsschwerpunkte und Gedankengänge beleuchten: Aufbauend auf den Grundlagen der antiken und christlichen Rechtsphilosophie wandte sich Mock schwerpunktmäßig Problemfeldern wie der Gewissensfreiheit, der Demokratietheorie sowie in späten Arbeiten Fragen der Abtreibung und der künstlichen Befruchtung zu.
Um das Gedächtnis an ihn als einen der letzten aus den Anfängen der 1962 wiederbegründeten Universität Salzburg zu bewahren, sind hier - altem akademischen Brauch folgend - die für sein wissenschaftliches Werk signifikanten kleineren Publikationen als gesammelte Schriften herausgebracht.
«Verantwortung wird in der Gemeinschaft mit anderen getragen..... So meint Gewissensfreiheit..... nichts anderes als den Anspruch auf weitgehend unbehinderte Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung in zwischen Individuum und Gemeinschaft geteilter Verantwortlichkeit.
(Gewissen und Freiheit, 1983, Erhard Mock)
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